»Willkommen an Bord!«

 
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Zurheide FEINE KOST im Crown – mit "neuen" Augen gesehen!

Hier geht´s lang in puncto Karriere: Fünfundzwanzig neugierige Augenpaare – unserer Newcomer an Rhein & Ruhr – wanderten neulich durch unseren Ausbildungsbetrieb an der Berliner Allee, um diesen bis in den letzten Winkel seiner 12000 Quadratmeter zu erkunden. Für viele der Düsseldorfer Azubis wird "Zurheide Feine Kost im Crown" zugleich ein neuer "Lebensmittel"-Punkt sein. Ihre Neugier wurde belohnt: mit spannenden Einblicken in den Einzelhandel, einem Füllhorn guter Infos & Tipps, tollem Tutoring vor Ort, kleinen Überraschungs-Präsenten, kreativen Lernspielen sowie einer spontan "gezündeten" Eisbombe für jeden Teilnehmer.
Und wie kam unser Einführungs-Seminar bei unseren Erstis an? Zwei erste Eindrücke: "Wir hatten sofort eine Plattform für eigene Ideen und durften sie dann auch selbst präsentieren. Gutes Gefühl!" – "Man wird gefordert, aber auch gefördert und bei guten Leistungen ist die Übernahme garantiert. Das motiviert!"

Kann sich ein Einführungsseminar wie ein Fun-Trip mit Freunden anfühlen und dann plötzlich wie ein Forschungsabenteuer? Es kann – wenn 25 top motivierte Newcomer bei Zurheide an Rhein & Ruhr unserer Einladung zur Marktbesichtigung folgen, voller Neugier die Ladenstraßen stürmen, sich untereinander vernetzen, spannende Gruppenaufgaben wuppen, gemeinsam Zukunftspläne schmieden, dabei in einen angeregten Fachdialog treten und zu guter Letzt auch noch mit dem Seniorchef Eis essen gehen. So geschehen bei unserem Azubi-Einführungsseminar 2018. Doch eins nach dem anderen …

Roll-out des Tages: Unsere Newbies erobern fachlich Neuland!

Roll-out des Tages: Unsere Newbies erobern fachlich Neuland!

Eis und Pralinen live produziert! Eine kleine Schokoladenfabrik! Eine riesige Spezialitäten-Bäckerei! Lauter coole Gastrostopps! Und ein Markt im Markt speziell für Veggies! Unsere "Newbies" kamen aus dem Staunen nicht heraus – und freuten sich darauf, schon bald selbst als HeldInnen der Obst-, Salat-, Käse- oder Pasta-Theke zu handeln, Kunden zu beraten, als Starkoch in spe die Pfanne zu schwingen oder an einer anderen tollen Food-Station ihr Können und Talent unter Beweis zu stellen. Auf 9500 Quadratmetern wurde der Rundgang zu einer variantenreichen Entdeckungsreise, welche über Aufzüge, Rollstiege und Treppen rasant Fahrt aufnahm.

Denn der freie Blick in die untere Etage ließ bereits die nächsten Verlockungen ahnen. So bestand die erste Herausforderung in der Orientierung am Point of Sale: Der Markt beginnt und endet zwar im Erdgeschoss, führt jedoch auch durch unterirdische Genusswelten, die fachlich erschlossen werden wollen. Deshalb galt es auch erste Gruppenaufgaben zu lösen: "Wie verhalte ich mich im Betrieb? Bei einer Reklamation? Was ist wichtig im Kundengespräch? Bei der Teamarbeit? Im Service?", gespickt mit vielen Praxisbeispielen aus dem Tagesgeschäft.

Erfolg ist planbar: Doch bei so viel Input darf man sich auch ruhig mal verzetteln! 😉

Erfolg ist planbar: Doch bei so viel Input darf man sich auch ruhig mal verzetteln! 😉

Das Unternehmen wurde vorgestellt, wichtige Ansprechpartner benannt, deren Hilfs- und Lernangebote, zudem individuelle Fragen rund um die Ausbildung beantwortet, attraktive Karrierewege aufgezeigt, aber auch Erwartungen und Pflichten angesprochen wie z. B. das Führen eines Berichtsheftes. Alsbald verschmolzen Mentoren und Auszubildende zu einem kreativen Kollektiv, aus Dynamik wurde Eigendynamik – und vor allem: Eigeninitiative!

In der Gewissheit: "Zurheide bietet mir nicht nur einen Ausbildungsplatz, sondern auch echte Perspektiven. Denn ob Markt, Zentrale oder Logistik: Bei guten Leistungen ist die Übernahme nach der Ausbildung garantiert, zumeist unbefristet und in Vollzeit. Danach geht der Aufstieg erst richtig los: Über interne Entwicklungsprogrammen führt der berufliche Weg und Werdegang immer weiter nach oben, mit zunehmend mehr Handlungsspielraum und Verantwortung.

Aktivierender Auftakt: "Check in – fly high!"

Aktivierender Auftakt: "Check in – fly high!"

Fun? Bingo! Turboschnelles Weiterkommen? Gebongt! Kreativer Spielraum? 3-mal Check! – sehr gern sogar, und genau so soll es sein: Denn um junge Millenniums zu begeistern, muss ein Unternehmen ihnen schon einiges bieten können: Neben besten Zukunftsaussichten zählt immer auch eine gehörige Portion Spaß und Entertainment dazu.

Pickten sich früher die Personalchefs mit spitzen Fingern geeignete Praktikums-Anwärter aus einer Flut von Zusendungen, ist es heute, im 21. Jahrhundert, immer öfter umgekehrt: Auszubildende haben ihrerseits präzise Vorstellungen und oftmals hohe Ansprüche, die wir gern erfüllen, weil sie berechtigt sind. Schließlich sind die jungen Hoffnungsträger unsere Fachpersönlichkeiten von morgen.

Die Macher von morgen hören ihm heute zu: Tutoring ist bei Zurheide auch Chefsache

Die Macher von morgen hören ihm heute zu: Tutoring ist bei Zurheide auch Chefsache

Herumgesprochen hat sich vielleicht: Die Messlatte hängt bei Zurheide in puncto Job-Performance immer ein bisschen höher. Dafür sind die beruflichen Aussichten auch immer ein bisschen besser. Krasse Karrierebeispiele gibt´s ja genug: Da wäre Pascal Bilke, frischgebackener Frische-Spezialist (IHK) und nach bestandener Zertifikatsprüfung flugs Handelsassistent, Kaufmann im Einzelhandel und Vize-Filialchef.

Da wäre Einser-Absolvent Dustin Kaldewey, der "mal eben" die Besten-Charts der Edeka Rhein-Ruhr stürmte und jetzt im Unternehmen eine Turbo-Karriere hinlegt. Und da wäre Marius Hopp, der bereits hochkarätige Events organisiert, Azubis tutort und Einführungsseminare wie dieses als Tutor mitbegleitet. Dabei setzte er wie zuvor viele unserer Hochleistungsträger auf unser duales Lernsystem sowie eine Weiterbildung an der Food-Akademie Neuwied. Sein persönliches Zwischenfazit: "So vielfältig wie die Aufgaben im Markt sind auch die Schulungen bei Zurheide: So hat man stets das Beste aus beiden Welten."

Was kostet die Welt? Unsere Newbies stärken sich für ihren Traumberuf.

Was kostet die Welt? Unsere Newbies stärken sich für ihren Traumberuf.

Lauter Siegertypen, smarte Glückspilze und Senkrechtstarter, schüchtert das nicht Neuzugänge auch ein wenig ein? Im Gegenteil: Denn ob angehender Koch, Kaufmann, Konditor, Verkäufer, Fleischer, Frische-Spezialist oder Kassierer – ein Erfolgserlebnis kann schon mal jeder neue Azubi für sich verbuchen: Der begehrte Ausbildungsplatz in Deutschlands vielprämiertem Einzelhandelsunternehmen ist erstmal gesichert. Das allein fühlt sich ja schon mal ziemlich gut an. Außerdem konnten unsere engagierten Anfänger auch erstmals ihre Handelskenntnisse und ihre Liebe zu Lebensmitteln unter Beweis stellen, sich im Team erleben und positives Gruppen-Feedback für ihr Pilotprojekt erhalten. So lässt sich doch mit viel Power und dazu noch umfassend informiert in den Job zu starten. Die Zukunft hat geöffnet!

Leckerer Lehrstoff: Am Point of Sale wurde der Wissenshunger gern gestillt.

Leckerer Lehrstoff: Am Point of Sale wurde der Wissenshunger gern gestillt.

Ein weiterer Höhepunkt war die abschließende Präsentation ihrer Gruppenarbeit. Hier hatten unsere Geschäftsführung sowie Coaches, Mentoren und Ausbildungsbeauftragte Gelegenheit, die neuen Auszubildenden bei der Darstellung der Projektergebnisse live zu erleben.

Eine Frage an die Ausbildungs-Beauftragten steht noch im Raum. Sie lautet: Darf eine Idee denn auch schon mal etwas verrückt klingen? "Absolut! Große Einzelhandelsunternehmen wie wir leben von Mitarbeitern, die ein wenig anders ticken. Davon haben wir hier schon viele gehabt. Wir brauchen sogar interessante Menschen, die auf den ersten Blick scheinbar nicht so recht hineinpassen. Denn sie führen uns in Richtungen, mit denen keiner gerechnet hätte. Das gehört auch zu unseren Aufgaben – darauf zu achten, dass wir nicht allzu "akkurat" werden. Individuelle Kreativität gilt es zu erkennen und zu pflegen, damit sie nicht durch ein starres Schema aus dem Unternehmen gedrängt wird. Niemand arbeitet gern unter der Glasglocke eines Drills, der Begeisterung und Leidenschaft erstickt."

Mit neuen Augen gesehen: die Food-Lounge unseres Veggie-Restaurants Pythagoras

Mit neuen Augen gesehen: die Food-Lounge unseres Veggie-Restaurants Pythagoras

Gut gedeckelt ist eine Karriere bei Zurheide ja allemal. Aber lässt sie auch hinlänglich Raum für Eigenes? Wir meinen: Vertrauen ist die stärkste Währung, im Leben und im Berufsleben. Deshalb glauben wir an junge Menschen und der Vertrauens-Vorschuss zahlt sich jedes Mal aus: https://karriere.zurheide-feine-kost.de/berufseinsteiger

Was jetzt zählt – unsere Newbies im Dialog

"Ich wollte ein Unternehmen, in dem ich einerseits ich selbst sein darf und andererseits stets über alles informiert werde, in dem meine Stärken gefördert werden und wo sich die tägliche Arbeit lohnt, weil sie für etwas Sinnvolles steht. Bingo!"

"Mir gefällt die Ehrlichkeit. Informationen werden bei Zurheide nicht portioniert. Wissen will ich ja auch nicht scheibchenweise erhalten. Das wäre ja dann mehr was für die Wursttheke."

»Die Ausbildungsvielfalt ist voll schön. Jeder kann sich individuell was rauspicken – und niemand wird eingemacht!«

"Ich will mir selbst treubleiben. Hier kann ich meinen eigenen Arbeitsstil oder meine persönliche Verkaufsstrategie entwickeln. Find ich gut!"

"Der Service muss stets top sein, klar. Aber ich will mich dabei nicht verbiegen. Meine Freunde und meine Familie sollen mich noch wiedererkennen, wenn Sie mich bei der Arbeit sehen."

EINE KLEINE GESCHICHTE

Das Leben ist wie ein Rubbellos: Du weißt nie, ob du nicht etwas frei rubbelst, was dich glücklich macht – eine schöne Reise, ein Auto oder endlich eine gute Arbeit. So war das nämlich mit mir und Zurheide.
Wenn ihr mich heute seht, würdet ihr nie darauf kommen, dass ich früher etwas langsam war, besonders in der Schule. Ich brauchte häufig Stützunterricht und etwas länger für manche Aufgaben. Deshalb habe ich nicht sofort einen Ausbildungsplatz gefunden. Aber bei Zurheide bekommt jeder eine Chance, der sich wirklich Mühe gibt. Und das Beste: Die können Sachen so erklären, dass ich sie verstehe.

Es klingt immer ein wenig gewollt, wenn man sagt, man liebt Lebensmittel. Aber ich tue das wirklich. Nehmen wir zum Beispiel die Zitrone: Unter den Südfrüchten gefällt sie mir am besten, weil sie auf immergrünen Bäumen wächst, aus fernen Ländern kommt und mit der Sonne wandert. Du kannst sie als Gelee oder Konfitüre einmachen, in Desserts oder Törtchen verarbeiten, an Cocktails stecken, auf Lachs träufeln, als Dekoration verwenden oder der Zitruspresse damit so richtig Saures geben.

Es gibt Limonen oder Limetten, die Sorten Verna, Berna, Eureka, Lunario, Berna, extragroße Amalfi, Volkamer Zitronen und die leicht bittere Kaiserzitrone Citrus Lipo, sogar welche mit gescheckten Blättern. Und Zitronen, die keine Zitronen sind oder gar nicht aussehen wie Zitronen: wie den Pomelo, die antike Zedrat oder „Buddhas Hand“ mit lauter Fingern oder rote Pigmenta-Zitronen. Dann gibt´s noch die Citrus Meyeri, gekreuzt mit Mandarinen, Clementinen oder Süßorangen. Das ist jetzt glaub´ ich erst mal alles.

Eins noch: Wenn ihr im Leben mal eine Zitrone erwischt, könnt ihr daraus immer noch Limonade machen – und allen eine Freude. Dann fühlt sich jeder Tag wie ein neuer Anfang an!